Dusar Rundduschwannen: Tipps beim Einbau

Der morgendliche Bad-Aufenthalt entscheidet über Wohl und Wehe des weiteren Tagesverlaufs. Geht hier etwas schief, ist schlechte Laune garantiert. Umso wichtiger ist der Wohlfühlfaktor. Bei der Dusche fängt es an: Kommt hier keine Entspannung auf, wird der Vorgang zur Tortur. Und neben einem reibungslosen Ablauf ist der ästhetische Anspruch nicht zu vergessen. Niemand möchte ein Badezimmer mit geschlossenen Augen betreten, nur um sich nicht erschrecken zu müssen. Dabei gibt es verschiedene Arten von Duschwannen. Sie alle unterscheiden sich sowohl in ihrer Funktion als auch in ihrer Optik. Die Duschwanne „Premium“ aus dem Hause Dusar etwa gehört zur Klasse der Rundduschwannen. Sie ist aus hochwertig gegossenem und voll durchgefärbtem Sanitär-Acryl gefertigt.

Duschwanne von besonderer Qualität
Im Gegensatz zu Stahlwannen hat sie den gewaltigen Vorteil, kaum Wärme abzugeben. Zudem gewährleistet die Acryl-Bauweise eine besonders hohe Formstabilität und Rutschfestigkeit – über Jahre hinweg. Dabei ist die Oberfläche porenfrei und unkompliziert in der Pflege. Die Rundduschwanne von Dusar hat einen Radius von 500 mm. Ein weiterer Vorteil ist ihre geringe Einstiegshöhe von gerade einmal fünf Zentimetern. Die Dusche als Stolperfalle scheidet damit aus. Nicht nur mit zunehmendem Alter ist das eine Bereicherung. Mit den Maßen von 90 x 90 cm verfügt die Wanne über eine angenehme Größe, ohne ausladend zu wirken. Auch der Einbau ist für den halbwegs geübten Handwerker kein Problem. Ist die alte Dusche erst einmal entfernt, muss das Herzstück, der Abfluss, verlegt werden. Er wird bei der flachen Dusar-Rundduschwanne direkt in den Boden eingelassen. Mittels Bohrhammer ist schnell der entsprechende Platz geschaffen und das Rohr zügig verbaut.

Weitere Tipps
Nicht vergessen: Der Traps, auch Siphon genannt, braucht ein bisschen mehr Platz. Durch seine s-förmige Beschaffenheit bleibt immer ein wenig Wasser im Abfluss, um den schlechten Geruch aus dem Abflussrohr zurückzuhalten. Nun wird der Untergrund, der Wannenträger, eingelassen. Er stellt sozusagen das Fundament dar. Besonders ist natürlich auf ein passendes Anschlussloch zu achten. Auf den Träger wird anschließend die Rundduschwanne selber geklebt. Ein spezieller Baukleber leistet hier wertvolle Dienste und hält ein Leben lang. Abschließend sollte der Abfluss noch mit einem Sieb versehen werden – fertig verbaut lädt die Rundduschwanne von Dusar ein zum Probeduschen.

Bildquelle: CC, k-millo

 

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