Energiekosten sparen durch Kellerdämmung

Das Heizen von Eigenheimen oder Wohnungen ist nach wie vor der größte Posten in der Energiebilanz privater Haushalte. Nicht oder schlecht gedämmte Keller sind aus energetischer Sicht für Ihr Haus ein Fass ohne Boden. Nahezu bis zu 10% der Heizkosten gehen durch unzureichende Kellerdämmung verloren. Außer einer gut isolierten Außenwand sollte auch eine Dämmung des Kellergeschoßes vorgenommen werden. Auch bei unzureichend gedämmten Kellern ist es wichtig, deren Dämmschutz nachträglich zu verbessern.


Bei dieser Maßnahmen kann man zwei unterschiedliche Varianten unterschieden: Einerseits die Wärmedämmung von Neubauten, andererseits die nachträgliche Dämmung von sanierten Altbauten. Gerade bei Altbauten, insbesondere bei Gebäuden aus den Jahren vor 1995, lassen sich durch sinnvolle Sanierungsmaßnahmen beträchtliche Mengen an Energie und damit auch Geld sparen. Verbessern Sie die Energiebilanz Ihres Hauses. Auch wenn die Energielöcher des Hauses bekannt sind, lohnt es sich ein erfahrenes Fachunternehmen oder einen kompetenten Energieberater hinzuzuziehen.

Diese werden Sie fachmännisch auf die Schwachstellen Ihres Gebäudes hinweisen. Durch diese Baumaßnahme leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz. Zudem reduzieren Sie dauerhaft Heizkosten und schaffen dadurch einen echten Mehrwert. Gleichzeitig machen sich die Sanierungen durch ein wärmeres Wohnklima und damit erhöhtem Wohnkomfort bemerkbar. Davon profitiert nicht zuletzt auch die Gesundheit der Bewohner des Hauses und sondern gleichzeitig auch der Geldbeutel des Eigentümers.

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