Aus dem Eigenheim besser wirtschaften

Bei vielen Hauseigentümer in Deutschland verhält es sich oftmals gleich. Die Generation von 60plus hat oftmals ihr Haus abbezahlt und verfügt hingegen nur über eine geringe Rente. Die eigenen finanziellen Verhältnisse können mit einer Immobilienrente deutlich verbessert werden. Durch die Anschaffung von einer Immobilie, zum Beispiel Haus, Eigentumswohnung oder Gewerbeimmobilie können Rentner von einer generell sicheren Wertanlage profitieren. Von vielen Immobilienbesitzern wird das eigene Haus als eine sichere Altersvorsorge betrachtet, Kapital kann selbstverständlich nur dann erzielt werden, wenn man sein eigenes Haus verkauft oder eine Vermietung anstrebt. Das eigene Haus kann aber auf der Basis von einer Leib- oder Zeitrente verkauft werden. Wer sein eigenes Haus verkauft, der kann eine Immobilienrente in Anspruch nehmen und darüber hinaus von eine Wohnrecht profitieren, dieses muss mit dem Käufer individuell vereinbart werden. Zusätzliche Liquidität wird auf diese Weise schon zu Lebzeiten freigesetzt. Mit einer Immobilienrente kann im Nachfolgenden beispielsweise auch das Eigenheim renoviert oder altengerecht umgebaut werden. Immobilienrenten sind heute unterschiedlich aufgebaut und können sich elementar voneinander differenzieren. Welche Form der Immobilienrente sinnvoll ist, kann am besten mit einem Experten herausgestellt werden, die Lebensumstände und -bedürfnisse der

Besitzer sollten dabei immer an erster Stelle stehen. Auch für den Käufer entstehen bei einer Immobilienrente Vorteile, so kann er schon in jungen Jahren günstig Eigentum erwerben und ist dabei nicht unhedingt auf ein Finanzinsititut angewiesen. Bildquelle: CC, mueritz

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