Checkliste für den Kauf eines Hauses

Viele haben den Traum, irgendwann ein ein eigenes Haus zu besitzen. Hat man das nötige Kleingeld zusammen-gespart beziehungsweise der Kreditantrag wurde bewilligt, gibt es mehrere Optionen. Wer sich nicht erst über Monate mit dem Bau eines neuen Hauses befassen möchte, kann natürlich auch ein fertiges Haus kaufen, dass schon einige Jahre alt ist. Doch egal ob Neubau oder historische Wohnimmobilie- es sollten einige Dinge beachtet werden, um nicht die Katze im Sack zu kaufen.

Ein wichtiges Hilfsmittel beim Kauf eines Hauses ist die To-Do-Liste. Wer sich die Zeit nimmt, und diese Punkt für Punkt abarbeitet, reduziert die Gefahr, versteckte Mängel mitzubezahlen. Beim Hausbau haben die künftigen Besitzer natürlich die Möglichkeit, individuelle Wünsche umzusetzen, so dass nachher das Haus abgenommen wird, dass man sich schon vor Jahren vorgestellt hat. Besteht hingegen Interesse an einem Gebrauchthaus, werden häufig Umbaumaßnahmen in Erwägung gezogen. Um später keine bösen Überraschungen zu erleben, sollte in solchen Fällen jeder den Punkt „Baubeschreibung“ auf seiner Checkliste stehen haben. Wenn Informationen zu Wandaufbau oder Umbaumaßnahmen aus der Vergangenheit vorliegen, können die Kosten für spätere Umbauten leichter ermittelt werden.

Ebenfalls ein wichtiger Punkt beim Hauskauf ist der Energieausweis. Dieser liefert wertvolle Informationen über die jeweilige Energiebilanz und somit auch über das Niveau der anfallenden Nebenkosten. Eine Checkliste für den Hauskauf bzw. Hausbau findet sich mittlerweile problemlos auf Radgeberportalen im Internet. Es lohnt sich diese konsequent durchzugehen, um potenziellen Gefahren und Fallen rechtzeitig aus dem Weg zu gehen.

Bild: Images_of_Money, CC

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