Optimales Material für eine Badewanne

Die Badewanne ist ein beliebtes Gefäß zur Entspannung und Körperreinigung. Es gibt sie in diversen Formen und Farben und natürlich auch von unterschiedlichen Herstellern. Ab dem Jahre 1906 gab es die ersten Stahlbadewannen, die ein Hersteller begann zu produzieren. Vorher dienten Holzkübel als Vorrichtung zum Waschen. Zu dem normalen Nutzen, gibt es natürlich auch einige Weiterentwicklungen, wie den Whirlpool mit Blubber- und Massagefunktion und natürlich das Schwimmbecken, welches meist etwas größer und für viele Personen gleichzeitig gedacht ist. Die meisten Badewannen fassen in der heutigen Zeit 140 Liter Wasser und sind somit große Wasserschlucker. Mit einer Raumsparbadewanne kann, etwas weniger als die Hälfte, gespart werden.

Optimale Materialien
Da die Ansprüche und Vorlieben unterschiedlich sind, gibt es das optimale Wannenmaterial nicht. Die Einen mögen es so, die Anderen so. Eine Stahlbadewanne, ist zwar wenig beliebt, aber dennoch hygienisch und robust. Die Acrylbadewanne gibt es hingegen in einer großen Vielfalt an verschiedenen Formen. Zudem ist sie kratzfest und sehr robust. Normale Emaille-Wannen sind der Klassiker und in den meisten Haushalten vertreten. Diese verlieren jedoch schnell an Glanz und können leicht beschädigt werden. Dennoch sind sie mitunter die Günstigsten auf dem Markt.

Fakt ist also, dass Stahl-, Emaille- und Acrylbadewannen alle ihre Vor- und Nachteile besitzen. Lassen Sie sich also ausgiebig von einer Fachperson beraten und entscheiden Sie anschließend ganz nach Ihren Bedürfnissen und vergessen Sie Ihre wohnlichen Gegebenheiten nicht. Acrylwannen sind sehr empfindlich bei Chemikalien. Andere Wannen hingegen, nicht.

Bild: Conanil, CC

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